Endlich steht er an, der Tag der Leinen,
die im Wind ihr sanftes Dasein ferner
aller Lasten atmen: Aussicht steht, doch
einfach endlos wuchern Eitelkeiten,
hört der irre Weg im Wendekreis des
Gehens auf mein Lied zu singen. Kalter
Flieder kitzelt meine wunde Haut und
Schaum wird plötzlich stärker als mein Wille,
jener Trieb dem Falschen ins Gesicht zu
treten, einfach als die letzte Falltür
meiner vogelfreien eignen Wahrheit.
- rette mich, sonst muss ich selbst verstehen -
.
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